St. Bonifatius Wiesbaden

Kandidatenliste zur Pfarrgemeinderatswahl 2019

Aus dem Leben der Pfarrei, Bistum Limburg, GemeindebriefPhilippe Jaeck

Am 10. November stehen die nächsten Wahlen zum Pfarrgemeinderat im Bistum Limburg und anderen Diözesen an. Bis zum 6. Oktober konnte Kandidatinnen und Kandidaten vorgeschlagen werden. Nach einer Wahlprüfung wurde die Reihenfolge der Kandidatinnen und Kandidaten vom vorbereitenden Wahlausschuss ausgelost. Es stehen 19 Kandidatinnen und Kandidaten für die 12 Sitze im Pfarrgemeinderat zur Wahl:

Der Wahlausschuss bat die Kandidatinnen und Kandidaten, folgende Fragen zu beantworten:

Was erwarten Sie von der Mitarbeit im Pfarrgemeinderat? Was möchten Sie in unserer Pfarrei bewahren? Was möchten Sie in unserer Pfarrei ändern? In welchen kirchlichen Gremien sind Sie bisher tätig? Haben Sie weitere Engagements? Was motiviert Sie zur Kandidatur? Haben Sie ein Motto?


Snježana Pušić, 1965, Büroangestellte

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Erwartung: Mitzuhelfen, gemeinsam die richtigen Entscheidungen zum Wohl der Gemeinde zu treffen.
Bewahren
: Die wahren Werte der Katholischen Kirche.
Ändern: Würde mir wünschen: Anbetung mit Heilungsgebeten.

Gremien: ohne Angabe

Engagement: Gebets­grup­pe in Zagreb, Wallfahrten Međugorje

Motivation: Jesus heilt auch heute.


Ante Pušić, 1985, Informatiker

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Erwartung: Von der Mitarbeit im PGR erwarte ich, die Interessen der Gemeinde mit meiner Stimme aktiv vertreten zu können, neue Impulse einzubringen, sowie gemeinschaftliche Ziele in der Pfarrei zu erreichen.

Bewahren: Die tägliche Eucharistiefeier und das regelmäßige Beichtangebot im Beichtzentrum St. Bonifatius.

Ändern: Ein besonderes Anliegen ist es mir, die tägliche sakramentale Anbetung zu etablieren.

Gremien: ohne Angabe

Engagement: ohne Angabe

Motivation: „Alles vermag ich durch Ihn, der mir die Kraft gibt.“, Phil 4,13


Dr. Christa Bettendorf, 1963, Vorsitzende Richterin am Landgericht

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Erwartung: Informationen und Anregungen für die Jugendarbeit und Einbringen der konkreten Anliegen der Gemeindemitglieder in die Entscheidungsprozesse der Großpfarrei.
Bewahren: Gemeinschaft und Zusammengehörigkeit
Ändern: Aufgeschlossenheit gegenüber den Anforderungen einer sich verändernden Gesellschaft (Älter­werden, Gerechtigkeit zwischen den Generationen, Stärkung des Ehrenamtes).
Gremien: Pfarrgemeinderat seit 2015
Engagement: Lektorin, Ortsausschuss

Motivation: Übernahme von Verantwortung und Mithilfe bei der Suche nach Lösungsansätzen für die vielfältigen Aufgaben in unserer Gemeinde


Marcus Carl, 1966, Opernagent

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Erwartung: Einfluss auf die pastoralen und sozialen Belange in unserer Pfarrei nehmen. Beratung und Unterstützung der und durch die Hauptamtlichen.
Bewahren: All das bewahren, was nach wie vor lebendig ist: Eucharistiefeiern, Gemeindefest, Musikgruppen, Arbeitskreis, Bibelkreise, Jugendinitiativen, Fahrten; also, was unseren Glauben und unsere christliche Gemeinschaft ausmacht.
Ändern: Die Pfarrei noch offener machen für Neugierige, Zugezogene oder die sich der Kirche nähern möchten. Dafür braucht es Präsenz und Engagement vieler Ehrenamtlicher.
Gremien: Ortsausschuss St. Elisabeth/Maria Hilf, Pfarrgemeinderat, Stadtversammlung, Diözesanversammlung, Vorstand des Diözesansynodalrat
Engagement: Liturgiehelfer und Lektor, Vorbereitung des Ökumenischen Kirchentages in Frankfurt am Main.

Motivation: Kirche sind wir alle. Wir müssen uns engagieren.


Rainer Lemberg, 1946, Chemie-Ingenieur

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Erwartung: Die Mitarbeit im PGR trägt m. M. dazu bei, die Präsenz der Katholische Kirche in Wiesbaden zu stärken.
Bewahren: Für mich ist es wichtig, den eigenen Charakter der Kirchorte in der Großpfarrei zu bewahren. MOTTO: eigenständig­—so viel wie möglich / zentral—so wenig wie nötig Ändern: ohne Angabe
Gremien: seit 2007 im Ortsausschuss von St. Andreas
Engagement: Seit 2002 kümmere ich mich besonders um die Aktivitäten, welche die Partnerschaft von St. Andreas zur Diözese Diébougou in Burkina Faso (Westafrika) betreffen.
Motivation: Man kann die Anliegen der Kirchorte effektiver im Pfarrgemeinderat der Gesamtpfarrei einbringen.


Franz Michael Thoma, 1976, (Syndikus) Rechtsanwalt

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Erwartung: Ich erwarte Impulse geben zu können für eine positive Fortentwicklung der Pfarrei.

Bewahren: Die vorhandene Vielfalt gilt es zu bewahren.

Ändern: Ich wünsche mir, dass die Kinder- und Jugendarbeit weiter gestärkt wird und die Kirchorte enger verzahnt werden.

Gremien: ohne Angabe

Engagement: Lektorendienst in St. Bonifatius, Katechet (2018/2019)

Motivation: Gemeinsam sind wir Kirche.


Stefanie Freitag, 1970, Dipl. Sozialarbeiterin

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Erwartung: Weiterführen der „Lokalen Kirchenentwicklung“

Bewahren: Die Individualität der einzelnen Kirchorte.

Ändern: lebendigere Gottesdienste

Gremien: Pfarrgemeinderat

Engagement: Mitglied im AK Lokale Kirchenentwicklung, Liturgiehelferin

Motivation: Ich bin für Gleichberechtigung von Frauen und Männern in der katholischen Kirche.


Dr. Johannes Siebelt, 1956, Mitglied des Landesrechnungshofs RLP

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Erwartung: Ich erwarte, mich mit meiner Lebenswelt, meinen persönlichen Erfahrungen als Teil einer Familie, als Berufstätiger und als Christ in den PGR einzubringen und gemeinsam mit den Hauptamtlichen den Weg der Pfarrei bestimmt.
Bewahren: Ich sehe die Kirchorte mit ihren Schwerpunkten als Chance, viele Menschen mit ihren unterschiedlichen Bedürfnissen anzusprechen. Die Kirchorte geben eine Heimat, die bewahrt werden sollte.
Ändern: Ich möchte das Profil der Kirchorte schärfen, indem wir verschiedene Gottesdienstformen für unterschiedliche Gruppen anbieten. Wo sinnvoll sollten wir zentrale Angebote ausbauen. Mit der zentralen Erstkommunion- und Firmvorbereitung und dem Fronleichnamsfest haben wir hierfür gute Anfänge geschaffen.
Gremien: PGR, Ortsausschuss, Stadtsynodalrat Engagement: ohne Angabe
Motivation: Jetzt: zwischen Vergangenheit und Zukunft.


Ralph-Nicolas Pietzonka, 1977, Sprecher Hess. Finanzministerium

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Erwartung: Das (Zusammen)Leben in unserer Pfarrei mitgestalten und Anliegen der Gemeinde voranbringen zu können.
Bewahren: Das gute Miteinander in Vielfalt.

Ändern: Die Kommunikation und die Ökobilanz. Beides können wir verbessern.

Gremien: Pfarrgemeinderat, Vorstand Ortsausschuss Dreifaltigkeit
Engagement: Ausschuss Öffentlichkeitsarbeit St. Bonifatius, Arbeitskreis Kirchenentwicklung, Betreuer der Ferienspiele und der Kinderwallfahrt, Brotretterdienst, Katechet
Motivation: Ich würde gerne helfen, unsere Türen weiter zu öffnen. Damit reinkommen kann, wer möchte. Damit wir aber auch besser sehen, was vor der Tür gebraucht wird und wie und wem Kirche helfen kann.


Dr. Tobias Piniek, 1977, Gymnasiallehrer

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Erwartung: Mich weiter der Kirchenentwicklung stellen und Kirche aktiv mitgestalten, insbesondere die Jugendarbeit und die caritative Arbeit.
Bewahren: Kirche muss eine Vielfalt bieten, in der jedes Mitglied mit seinem Glauben eine Heimat findet. Hier bietet die Großpfarrei sicher viele Möglichkeiten. Dennoch muss die Zugehörigkeit zum Kirchort weiter eine Identifikation ermöglichen.
Ändern: Jugendarbeit intensivieren: stärker auf Kinder und Jugendliche eingehen, erweiterte Angebote machen, zur Auseinandersetzung mit dem Glauben anregen, damit auch der Glaube erwachsen werden kann.
Gremien: PGR, Ortsausschuss St. Elisabeth/Maria Hilf, Team Kinder­wort­gottesdienst
Engagement: Vorstand „Gemeinsam gegen Armut auf den Philippinen (GGAP) e. V.“, Stiftungsvorsitz der „Dr. Egon Bantel-Stiftung“
Motivation: Kirche muss sich den Herausforderungen der Zeit stellen. Dafür braucht es Engagement.


Dr. Tobias Bundschuh, 1969, Lehrer

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Erwartung: Mitgestaltung im Rahmen der Kirchenentwicklung auch bzgl. Umgestaltung und/oder Abbau von Kirchorten.
Bewahren: Kirchortverantwortliche als erste Ansprechpartner sowie den traditionellen Sonntagsgottesdienst.
Ändern: Die Kom­mu­ni­kation ist in vielen Bereichen verbesserungswürdig; Einführung einer finanziellen Eh­ren­amtsentschädigung; Auf-/Ausbau des Angebots für Berufstätige; Ju­gend­ge­win­nung und stärkere Einbeziehung der Jugend in den Prozess des Umbaus / der Um­ge­staltung der Kirche­; Kirchenentwicklung
Gremien: OA-Mitglied St. Andreas, PGR-Vorstandsmitglied Engagement: Kommunionhelfer, Lektor, GibA-Mitglied St. Andreas, Mitglied „Runder Tisch der Caritas ­— Wohnungsnot“, Mitglied „Caritas — Mitdenk-Werkstatt“
Motivation: Mitgestaltung des Umbruchs „MINT und Gott“


Andreas Gref, 1967, Geschäftsführender Gesellschafter Curavia

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Erwartung: Konstruktiver Dialog über die Gestaltung des Gemeindelebens. Dass der PGR die Gläubigen und am Glauben Interessierten in ihrer Vielfalt wahrnimmt, anspricht und erreicht. Der PGR als Vorbild gemäß 1. Tim 3.
Bewahren: Tradition der Gemeindefeste, der Kirchen- und Orgelmusik, theol. Gesprächs- und Gebetsangebot, Bibelkreis, Eberbacher Impulse
Ändern: Einrichten von: Liturgieausschuss, alternative Liturgieformen: Jugend- und Familiengottesdienst; Angebot zwischen Firmung und Rente Gremien: Lektor, Kommunionhelfer; PGR, Stadtversammlung, Stadtsynodalrat
Engagement: Kolping, Chor, Schola, Festausschuss; CDU AK mit Kirchenbezug; Ethikkommission der Pflegeverbände, Wirtschaftsforum.
Motivation: Aufforderung durch Gemeindemitglieder. Wunsch nach Mitgestaltung des Gemeindelebens. Die Kirche als Gemeinschaft und den Glauben den Menschen als Kraftquelle nahebringen.


Dr. Claudia Scheidt, 1956, Ärztin

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Erwartung: Ein wie in den vergangenen Jahren gutes und respektvolles Miteinander, um gemeinsam und konstruktiv das Zusammenwachsen unserer großen Gemeinde mitgestalten zu können.
Bewahren: Die Vielfalt der lebendigen Traditionen.
Ändern: mehr fröhlichen Mut, Zuversicht und Gottvertrauen angesichts der auf uns zukommenden Veränderungen in Kirche und Gesellschaft.
Gremien: Pfarrgemeinderat und Vorstand, Ortsausschuss St. Bonifatius
Engagement: Ich singe im Bonichor.

Motivation: „Sing, bet' und geh auf Gottes Wegen, verricht' das Deine nur getreu, und trau' des Himmels reichem Segen, so wird er in Dir werden neu! Denn welcher seine Zuversicht auf Gott setzt, den verlässt er nicht.“ (Gotteslob, Nr 424, Wer nur den lieben Gott lässt walten, Strophe 5).


Simon Christian Ott, 1985, Lehrer

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Erwartung: Auf die Menschen in der Gemeinde zugehen und hinhören, was sie bewegt und ihnen an ihrer Kirche wichtig ist. Im Gremium muss zugleich in einem positiven und wertschätzendem Umfeld gearbeitet, sich ausgetauscht und diskutiert wer­den.
Bewahren: Das Mit- und Füreinander; das große ehrenamtliche Engagement in unseren Kirchorten. Dass sich Menschen jeden Alters für so viele bedürftige Menschen und Projekte einsetzen WOLLEN, ist der größte Schatz, der zu bewahren ist.
Ändern: Mehr Menschen für ein Ehrenamt in unserer Gemeinde gewinnen. Es bewegt mich sehr zu sehen, wie sehr sich so viele Menschen selbstlos für andere engagieren. Mehr davon!
Gremien: Pfarrgemeinderat Engagement: Liturgie- und Kommunionhelfer, Mitgestaltung des Firmkurses
Motivation: Die Chance zu haben, mitgestalten zu können. Treffendes Motto für mich: „Mit großen Herzen und viel Vernunft.“


Isolde Blödow, 1953, Rechtsfachwirtin

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Erwartung: Ich erwarte konstruktive Zusammenarbeit mit Blick auf Kirchenentwicklung und Austausch von Ideen und Erarbeitung von Umsetzungsmöglichkeiten in freund­licher Atmosphäre.
Bewahren: Ich möchte u.a. die Traditionen in einzelnen Kirch­orten bewahren im Zusammenspiel mit der Großpfarrei.
Ändern: Umweltgedanken schärfen, mehr für den Erhalt von Natur und den sorgsamen Umgang mit Ressourcen eintreten durch Wort und Tat.
Gremien: Ortsausschuss, Stadtversammlung, Pfarrgemeinderat
Engagement: Ohne Angabe
Motivation: Ich empfinde die Mitarbeit im Pfarrgemeinderat als Chance, das Leben in der Pfarrei mitzugestalten und neue Impulse für das Leben im Glauben zu erhalten.


Dr. Renée Jaschke, 1963, Ärztin

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Erwartung: Dass es Zeit und Nerven kostet, aber es lohnt sich!

Bewahren: Die Vielfalt an Angebote und Schwerpunkten in den verschiedenen Kirchorten mit wertschätzendem Austausch untereinander.

Ändern: Mehr Mut, auch anderes ausprobieren, mehr Weiblichkeit; Anpacken von notwendigen Veränderungen.

Gremien: Ortsausschuss St. Mauritius, Chor
Engagement: Im Vorstand der gemeinnützigen Lucca-Foundation

Motivation: Zusammenarbeit zwischen Haupt- und Ehrenamtlichen auf Augenhöhe.


Franziska Grus, 1992, Medizinstudentin

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Erwartung: Einblicke in die Organisation des Gemeindelebens und die Möglichkeit aktiv mitzugestalten.
Bewahren: Die Vielfältigkeit der Kirchorte und den positiven Umgang miteinander.
Ändern: Mehr Austausch zwischen den Kirchorten bzw. Gremien und Gemeindemitgliedern, damit alle sich besser kennen lernen und die Pfarrei noch enger zusammen wächst. Mehr Veranstaltungen für junge Leute ansprechen, wie z.B. die Klimabörse.
Gremien: Ortsausschuss Dreifaltigkeit Engagement: Students save lives- Projekt von Studenten der Universität Mainz, Mitglied der Laien­the­ater­spiel­­grup­­pe „die gewissen“, Weiberfastnachtskomittee in Dreifaltigkeit

Motivation: Ich möchte, das auch junge Gemeindemitglieder eine Stimme bekommen, damit unser Gemeindeleben auch in Zukunft ansprechend bleibt.


Rita Nitze, 1966, Angestellte

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Erwartung: Ich möchte mich für eine lebendige Kirche mit vielen verschiedenen Menschen einsetzen. Ich erwarte, den Rahmen dafür zu gestalten und den unterschiedlichen Bedürfnissen des Einzelnen Raum zugeben.
Bewahren: Die Lebendigkeit der ein­zelnen Kirchorte unter dem gemeinsamen Dach der Gemeinde St. Bonifatius.

Ändern: Mehr hinhören, was wir an den Kirchorten und deren Stadtviertel benötigen und ob wir hier Gemeinsames entdecken und auf Augenhöhe miteinander umgehen können.
Gremien: Pfarrgemeinderat, Ortsausschuss Maria Hilf
Engagement: Fastnacht in Maria Hilf, Offener Adventskalender, Kirchenkaffee und Offener Frauenkreis
Motivation: Gemeinsam unterwegs sein ermöglicht viel mehr als du siehst. Eine lebendige Kirche braucht ganz viele verschiedene Menschen, wenn wir es schaffen auf Au­genhöhe miteinander umzugehen und zu handeln können wir Berge versetzen.


Ewelin Alsalami, 1977, Hauswirtschaftskraft

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Erwartung: Gute Zusammenarbeit

Bewahren: Gottesdienste

Ändern: Vorbereitung zur Kommunion

Gremien: ca. 1996 in Syrien
Engagement: Kinderwortgottesdienste

Motivation: So wie Jesus sagt: „Lasst alle Kinder zu mir kommen“. Mir ist es wichtig, Kindern den Glauben beizubringen.


Lesen Sie hier ein Porträt von Christine Klaus, die sich jahrelang im Pfarrgemeinderat in St. Birgid engagiert: