St. Bonifatius Wiesbaden

Gemeindebrief

Stefan Herok kehrt zurück nach Wiesbaden

Gemeindebrief, Gesichter der PfarreiPhilippe Jaeck

Noch einmal mit Freude und viel Erfahrung in den Gemeindedienst!

Hallo, St. Bonifatius, von St. Mauritius bis Dreifaltigkeit und zurück!

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Ich grüße Sie in der großen Pfarrei und in den Kirchorten ganz herzlich! Nach vielen Jahren in bunten Bistumsaufgaben kehre ich freudig in meine Heimatstadt Wiesbaden zurück, um die vielfältigen Erfahrungen in Religionspädagogik und Katechese, in Glaubenskommunikation und Spiritualität noch einmal in den Basisdienst der Kirche vor Ort einbringen zu können.

Ich bin in Dreifaltigkeit aufgewachsen, habe in der Stadtkirche im damals neuen ­Roncalli-Haus Jugendarbeit und meinen Zivildienst gemacht und von 1993 bis 2005 das Religionspädagogische Amt geleitet.

Meine neuen Einsatzfelder liegen nun gemeinsam mit Stephanie Hanich in der Glaubenswegbegleitung erwachsener Tauf- und FirmbewerberInnen und mit Pfarrer Ohlig und einer wunderbaren Gruppe Ehrenamtlicher in der Citypastoral. In St. Mauritius werde ich ab dem Sommer mein Büro haben. Seit ich vor Jahren für die Wiesbadener Stadtkirche mein theologisches Erzähltheaterstück „Der Heilige Mauritius zu Besuch in Wiesbaden“ geschrieben habe (damals von Till Krabbe und dem ehemaligen Stadtdekan aufgeführt), ist mir der lange vernachlässigte „Stadtpatron“ mit seiner neuen Bleibe im Musikerviertel besonders ans Herz gewachsen.

Unter seiner alten Fahne, die heute die Krypta von St. Mauritius schmückt, zukünftig Dienst zu tun, ist mir eine Ehre. Ich freue mich aber auch auf die Zusammenarbeit im großen Team lieber Kolleginnen, von denen ich viele schon lange Jahre kenne und schätze. An gute Erfahrungen „von damals“ anknüpfen und gleichzeitig ganz neue pastorale Visionen entwickeln, das ist mein Wunsch. Die Beweglichkeit meiner Beine ist leider eingeschränkt, aber Kopf, Herz, Hand und Mund freuen sich auf die Begegnung mit IHNEN!

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Foto: werner feldmann, bodenheim