St. Bonifatius Wiesbaden

Herzlich willkommen im Clemenshaus!

Kontakt

Katholische Kindertagesstätte Clemenshaus

Leitung: Elke Buchheim
Mosbacher Straße 42
65187 Wiesbaden

Telefon: 0611 / 94 58 38 40
Telefax: 0611 / 53 23 28 8
Mail: kita-clemenshaus@kita.bonifatius-wiesbaden.de


Schnelle Informationen

  • Kita für 62 Kinder ab 3 Jahren

  • 42 Ganztagsplätze von 7:15 bis 16:45 Uhr inklusive Frühstück, Mittag­essen und Snack


  • 20 Dreivierteltagsplätze von 7:15 bis 14:45 Uhr inklusive Frühstück. Mittag­essen und Snack


  • 202 € monatlich Ganztagsplatz (94 € Betreuung, 108 € Verpflegung)


  • 152 € monatlich Dreivierteltagsplatz (44 € Betreuung, 108 € Verpflegung)


  • Situationsansatz in offenen Gruppen

  • Täglich frisch in der Kita zubereitete und gekochte Verpflegung.Meist regionale Lebensmittel, oft in BIO-Qualität

  • Fit-Kid, KTK-Gütesiegel und DIN ISO 9001:2015 zertifiziert

  • Regelmäßig interne und externe Audits zur Qualitätssicherung

  • Religionspädagogik, inklusive Pädagogik, Förderung der Sprachentwicklung, ganzheitliche Gesundheitsförderung

Über die Einrichtung


Seit mehr als 95 Jahren schon nehmen Kinder, die Mitarbeiterschaft und Eltern im Clemenshaus „das Leben wahr“. Dabei ist es uns wichtig (Frei-)Räume zu schaffen, damit vor allem unsere Kinder immer wieder Neues entdecken können. Wir im Clemenshaus sind eine große Familie, die sich gemeinsam, aber auch individuell ständig weiterentwickelt und miteinander und voneinander lernt und lebt.    


Um das Leben in seiner ganzen Fülle wahrnehmen zu können, lernen Kinder bei uns sich selbst besser kennen und den toleranten und respektvollen Umgang mit anderen. Sie erleben Selbstwirksamkeit und Verantwortung für sich und die Gemeinschaft. Unsere Leitidee ist dabei die Wahrnehmung des Lebens in seinen wiederkehrenden Rhythmen von Bewegung und Ruhe. Deshalb freuen wir uns auf aktive und kreative Kinder, die ihrer Phantasie freien Lauf lassen und sich in der Natur bewegen.

Zur bewussten Wahrnehmung des Lebens gehört für uns aber auch die Wahrung der Schöpfung. Deshalb begehen wir als katholische Einrichtung bewusst den Jahreskreislauf mit seinen Festtagen und legen Wert darauf, mit unserer Natur und Umwelt respektvoll umzugehen.


Wahrnehmen wollen wir schließlich uns alle gegenseitig: Die Kinder ihre Umwelt und wir Mitarbeitende die Kinder in ihrem Umfeld, mit all ihren Wünschen, Hoffnungen und Ausdruckformen.


Unsere Einrichtung lebt das Konzept der so genannten offenen Gruppen, d. h. jedes Kind gehört einer Stammgruppe an, in der täglich ein Teil der Zeit verbracht wird. Zusätzlich stehen den Kindern eine Vielzahl von Funktionsräumen mit unterschiedlichsten Angeboten zur Verfügung, unter denen sie entsprechend ihren Neigungen täglich partizipativ wählen können. Dadurch lernen die Kinder ihre eigenen (Frei-) Räume zu füllen in der Gewissheit der stabilen Umgebung ihrer Stammgruppe und der Familie „Clemenshaus“.

Angebote und Stammgruppen


„Kinder lernen nur das, was sie wollen, nicht das, was sie sollen.”


Wolf Singer


Tagesablauf


In unserer täglichen Arbeit mit den Kindern verbinden wir die Idee der Stammgruppen mit Elementen der offenen Arbeit. Wir denken, dass eine Mischung der Ansätze Kindern in ihren Entwicklungsstufen am ehesten gerecht wird.


Ein typischer Tagesablauf sieht daher so aus:

Zwischen 7:15 und 8:30 Uhr treffen sich alle „frühen Kinder“ in einem der Gruppenräume. In den Stammgruppen spielen die Kinder dann ab 8:30 Uhr. Dort erleben sie zudem täglich ihren Gruppenkreis (9:00 bis ca. 9:30 Uhr). Freitags treffen sich alle Kinder und Erzieherinnen im Bewegungsraum zum gemeinsamen Morgenkreis. Dort wird sich gegenseitig begrüßt und ein gemeinsames Clemenshaus-Lied gesungen. Im Gruppen- oder gemeinsamen Morgenkreis stellen die Mitarbeitenden die Angebote und Projekte des Tages vor – dazu gehören zum Beispiel: Frühstücksbuffet im Restaurant, Lilo-Lausch Hörclub, Ausflüge, Musikalische Angebote, , Helferlein, Bibelbaustelle, Freies Spielen im Außengelände, Holzwerkstatt, Forscherwerkstatt, Vorlesen mit unseren Lesepaten, Bewegungsangebote, Bastel- und Malangebot, Detektivgruppe (Vorschulgruppe), Kinderkonferenz, Wuppi-phonologisches Bewusstheitstraining, gesunde Ernährung, Üben des Zähneputzens, Theater spielen, Bauen und Konstruieren, und vieles mehr …


Außerdem findet einmal pro Woche und Stammgruppe eine Bibelstunde und ein gemeinsames Bewegungsangebot statt.


Feste Bestandteile und Materialien für die Aktivitäten finden die Kinder in den einzelnen Aktionsräumen.


Von 9:30 bis 11:00 Uhr haben alle Kinder Zeit, entsprechend ihren Bedürfnissen und Neigungen, in den unterschiedlichen Aktionsräumen tätig zu sein. Hierbei gehen wir davon aus, dass sich jedes Kind nach seinem eigenen inneren „Bauplan“ entwickelt. Mindestens drei Aktionsräume und das Außengelände stehen dafür zur Verfügung. Mit Magneten, auf denen das eigene Foto klebt, markieren die Kinder und Mitarbeitenden auf der Anmeldetafel im Flur den Raum / das Angebot, bei dem sie gerade zu finden sind. 


Von 11:00 bis 11:45 Uhr gehen alle Kinder auf das Außengelände und spielen dort. Nach dem Aufräumen gibt es ein, vor Ort frisch gekochtes und nach DGE-Fit-Kid zertifiziertes Mittagessen. Von 12 bis 14 Uhr haben wir Ruhezeit. Die Kinder können nach oder vor dem Mittagessen in einem der drei Stammgruppenräume bei Geschichten, Traumreisen oder leisem Spiel entspannen. Ab 13:30 Uhr ist noch einmal eine freie Spiel- und Lernzeit, die auch häufig auf dem Außengelände verbracht wird.


Dank dieser Tagesaufteilung und dem Konzept der weitgehend offenen Arbeit haben die Kinder eine feste Gruppe, in der sie sich geborgen fühlen, und gleichzeitig die Möglichkeit, sich nach eigenen Wünschen und Fähigkeiten zu entwickeln und soziale Kontakte zu knüpfen.


Ein Tag in der Kita


Wenn Papa mich früh morgens (um 7:15 Uhr) in den Kindergarten bringt, bin ich manchmal die Erste! Ich gebe dem Papa einen Kuss und winke ihm zum Abschied. Dann helfe ich der Erzieherin, die Stühle von den Tischen zu räumen und den Tageskalender zu aktualisieren. Alle Kinder treffen sich morgens in Waldemar Gruppe. Wir spielen dort, lesen ein Buch, hören leise Musik oder malen ein Bild. Wenn schon mehr Kinder da sind (8:30 Uhr) werden alle unsere Gruppen geöffnet. Wir können dann in unsere Stammgruppe gehen. Dort können wir spielen, bauen, malen und vieles mehr. Kinder die ab 8:30 Uhr in die Kita. kommen, werden direkt in ihre Stammgruppen gebracht. Um 9 Uhr, wenn alle Kinder da sind, machen wir einen Gruppenkreis. Dort gibt es eine Erzählrunde und ich kann sagen, wie es mir geht, wir singen auch manchmal Lieder, schauen ein Bilderbuch an, hören eine Geschichte oder spielen ein Spiel.


Wenn ein Kind Geburtstag hat, darf es sich ein Geburtstagslied aussuchen und dann singen wir für das Geburtstagskind. Wenn wir bald ein Fest oder einen Gottesdienst feiern, üben wir die Lieder. Dann erzählt die Erzieherin welche Räume offen sind und was da gemacht wird, gebastelt, gemalt oder so was…! Ich kann mich bei den Helferlein melden, die gemeinsam mit den Köchen die Tische für das Mittagessen decken und manchmal auch Obst und Gemüse schneiden dürfen. Außerdem sagt sie, wer von den Erzieherinnen und Erziehern in welchem Raum ist.


Nach dem Morgenkreis wünscht die Erzieherin allen Kindern viel Spaß. Dann flitzen alle Kinder und holen ihren Magneten. Wir bringen den Magneten zur Tafel im Flur und gucken, was wir wo machen wollen. Da setzen wir den Magneten hin. In der Künstlerwerkstatt können wir mit Wasser- oder Fingerfarben malen, basteln, kneten und Vieles mehr!


In der Rollen- und Theaterwerkstatt können wir uns verkleiden und Theater spielen. Es gibt eine Kinderwohnung mit einer großen Küche, in der wir Rollenspiele spielen, oder wir können in Ruhe Bilderbücher anschauen.


Im Bau und Konstruktionsraum können wir mit kleineren Holzbausteinen und mit großen Bewegungsbausteinen Häuser bauen, oder Parkhäuser, Zoos. Außerdem kann man in der Ecke, wo die Tische stehen Spiele spielen. Es gibt Magnete und ganz viele andere Sachen zum Bauen.


Bis 10 Uhr können wir auch im Restaurant frühstücken gehen. Es gibt jeden Tag etwas anderes zum Essen und wir dürfen uns selbst aussuchen und nehmen- das ist wie im Urlaub mit Mama und Papa und wir müssen nichts von zuhause mitbringen.


In der Forscherwerkstatt dürfen manchmal ein paar Kinder Forschen und Entdecken. Es gibt Mikroskope, Magnete und noch einiges mehr.


Dann gibt’s auch noch die Bewegungsbaustelle. Dort können wir turnen, toben oder etwas bauen, Höhlen und so. 


Wir dürfen auch gleich morgens mit einer Erzieherin auf unserem Außengelände spielen. Es gibt mehrere Fahrzeuge und viele Spielsachen. Auch Holz und Steine zum Bauen oder Werken in der Holzwerkstatt oder einfach nur zum Entdecken oder Erforschen. Wir können draußen rennen und hüpfen, in der Villa Kunterbunt Vater-Mutter- Kind spielen, Sandkuchen backen oder mit den großen Baggern und Schubkarren spielen. Um 11 Uhr gehen dann alle Kinder nach draußen!


Nach dem Spielen draußen räumen wir auf und setzen uns aufs Atrium. Eine Erzieherin geht mit zwei Kindern nach oben, die Tür aufhalten. Alle Kinder gehen rein und ziehen Schuhe und Jacken aus. Ab 12 Uhr gibt es Mittagessen. Am liebsten esse ich Spaghetti mit Tomatensauce und zum Nachtisch Eis. Meistens gibt es aber Joghurt und Obst. Nach dem Essen gehen wir nach oben und spielen in der Waldemar, Franz von Hahn, oder Johnny-Mauser Gruppe.


Wenn es nicht so doll regnet, gehen wir später nochmal raus, dann sind nicht mehr so viele Kinder da. Wir spielen im Sand oder verstecken uns in den Büschen. Wir essen und trinken noch etwas, bevor ich abgeholt werde. Der Kindergarten wird dann abgeschlossen. Morgen komme ich wieder!


Hannah 5 Jahre

Zusätzliche Schwerpunkte


Natur – unsere Waldwochen


Sie gehören zu den Höhepunkten des Clemenshaus-Jahres: Die Waldwochen. In jeder Jahreszeit gehen die Kinder in ihren drei Stammgruppen zwei Tage in den Wald. Die Tage vor und nach den Waldtagen werden zur Vor- bzw. Nachbereitung genutzt. Dabei sollen die Kinder die jahreszeitlichen Veränderungen der Natur wahrnehmen und entdecken. Auch die freie Zeit kommt nicht zu kurz – schließlich genießen es viele Kinder, einmal ohne räumliche und zeitliche Beschränkung hemmungslos im Wald zu toben, zu erforschen und entdecken. Es können Matschbilder gemalt und Indianer-Tipis gebaut werden. Zum Frühstücken bauen die Kinder manchmal ein Waldsofa, auf dem gemeinsam gegessen wird.


Die Idee der Waldwochen stammt von den dänischen Waldkindergärten, von denen es auch in Deutschland sehr viele gibt. Bei diesem Konzept halten sich die Kinder den ganzen Tag, das ganze Jahr über im Freien auf. Dabei lernen sie unter Anderem Respekt vor der Natur. Nicht alle unsere Kinder wollen so viel Zeit im Wald verbringen, deshalb haben wir einen Kompromiss gefunden: Die Waldwochen.


Vorschulprogramm: Die Detektive

Im Abschlussjahr ihrer Clemenshaus-Zeit erwartet die künftigen Schulkinder noch ein besonderes „Bonbon“. Sie kommen zu den Detektiven und erforschen dort Neues. Einen Vormittag pro Woche unternehmen die Detektive etwas zusammen. Dabei ist das Angebot extra auf die Altersstufe der Fünf bis Sechsjährigen abgestimmt, es werden gezielt Elemente eingebaut, die auf den Schulbesuch vorbereiten. Die Detektive üben die Stifthaltung, hantieren mit Farben und Formen, legen Buchstaben, erhalten Verkehrserziehung und sind vor allem häufig außer Haus: Besuche im Theater, bei der Polizei, der Feuerwehr oder auch mal im Landtag stehen genauso auf dem Programm, wie ein Erste-Hilfe-Kurs oder ein Besuch auf dem Kinderbauernhof bzw. im Biberbau.


Die Aktivitäten der Detektive sind mit der Hebbelschule, die Grundschule in unserem Einzugsgebiet abgestimmt. Allerdings hat die Detektivgruppe noch einen weiteren Vorteil: Sie bietet Anregungen, die über den Alltag im Clemenshaus hinausgehen und damit wird das letzte Jahr für die Kinder noch ein bisschen spannender und interessanter.


Generationsübergreifendes Zusammenarbeiten


In unmittelbarer Nachbarschaft und angrenzend an unser Außengelände befindet sich die Seniorenwohnanlage der Caritas, die ebenfalls „Clemenshaus“ heißt. Bei unseren gegenseitigen Besuchen freuen wir uns über den Austausch und die gemeinsame Zeit. Besonders schön und wertvoll ist diese Kooperation für Alt und Jung, da Familien heutzutage oft weit voneinander entfernt wohnen und sich nur selten begegnen. Kinder gehen oft vorurteilsfrei mit älteren Menschen um und dieses Denken und die gemeinsame Interaktion möchten wir mit und durch gemeinsame Projekte fördern, dazu zählen gemeinsames Vorlesen, Märchen erzählen, singen, aber auch Aktionen wie das Backen mit unserem Backmobil, sowie Bewegungsangebote (Olympiaden). Es ist immer wieder schön zu sehen, wie alle davon profitieren und wir dadurch unsere Clemenshaus-Familie erweitern.


Unsere Stammgruppen


Die drei Stammgruppen sind nach den „Drei Freunden aus Mullewapp“, einem Kinderbuch von Helme Heine benannt: Franz von Hahn-Gruppe, Dicker- Waldemar-Gruppe, Johnny- Mauser-Gruppe.


Die drei sind, so unterschiedlich sie auch sind, ganz besonders „dicke“ Freunde und unternehmen viel zusammen.


Genauso machen wir dies im Alltag, jede Gruppe hat seine individuellen Stärken, doch nur gemeinsam sind wir das Clemenshaus und zeigen dies, durch gemeinsame Aktivitäten und Aktionen auch nach außen.


Team


Mitarbeitendenteam


Für uns ist die Arbeit im Clemenshaus eng mit dem Team-Gedanken verknüpft. Denn nur im Team können die Fähigkeiten aller Beteiligten herausgearbeitet und zur Entwicklung der Kinder optimal eingesetzt werden.



Elternarbeit


Wir sehen uns als Familien ergänzende Einrichtung, in der die Zusammenarbeit mit den Eltern auf einer erziehungspartnerschaftlichen Ebene einen großen Stellenwert hat. Wir gehen offen aufeinander zu und miteinander um, bauen auf gegenseitige Unterstützung, tauschen Erfahrungen aus und geben Informationen weiter.


Wir möchten mit den Eltern eine vertrauensvolle Beziehung aufbauen. Das gewährleisten wir zum Beispiel durch eine ausreichende Eingewöhnungszeit, ein erstes Elterngespräch für alle neuen Kinder, ein jährliches Entwicklungsgespräch, die Bereitschaft Kritik und Anregungen anzunehmen, auch durch ein Beschwerdemanagement, sowie die Offenheit und das Ernstnehmen von Sorgen kleinerer und größerer Art.


Die Eltern spielen bei uns nicht nur als Erziehungspartner eine wichtige Rolle. Sie helfen bei Veranstaltungen und Organisation von Festen mit und greifen auch mal richtig zu, wenn es zum Beispiel darum geht, das Außengelände zu gestalten. Auch bei der Begleitung der Kinder bei Ausflügen sind sie gern gesehene Helfer*innen.


Es gibt eine von ehrenamtlichen Eltern betreute „Bücherei“, in der die Kinder regelmäßig Bücher ausleihen können.


Viele Elternaktivitäten koordiniert der Elternbeirat. Mit ihm verbindet uns eine vertrauensvolle Zusammenarbeit. Etwa alle 10 bis 12 Wochen werden in einer gemeinsamen Sitzung von Elternvertretern, der KiTa-Leitung und einem Teammitglied aktuelle Themen besprochen.

Kreativ sein und spielen

Die eigenen Fähigkeiten entwickeln, Kreativität und Phantasie anregen – dafür soll bei uns genug Zeit sein. In der Künstlerwerkstatt können die Kinder mit unterschiedlichen Bastel- und Werkmaterialien arbeiten, liegen Ton, Knete und kostenloses Verpackungsmaterial bereit. Je nach Wunsch lassen sich Plastiken, Figuren oder Gebäude anfertigen – wer mal gerade keine Idee hat (was ziemlich selten vorkommt) findet Anregungen in Bastelbüchern sowie in Heften mit Schablonen und Vorlagen. Aber was wäre Basteln ohne Malen? Mit Stiften, Wasser- und Fingerfarben lassen sich Kunstwerke zaubern oder die gebastelten „Bauwerke“ farbig anstreichen.


Fotos: Valentina Tretjakov