Das Gedächtnis und seine Veränderungen im Alter
Mit zunehmendem Alter machen wir uns mehr Sorgen um unsere geistigen Fähigkeiten, besonders auch um unser Gedächtnis.
Das ist verständlich, weil das Gedächtnis eine zentrale Rolle in unserem menschlichen Leben hat.
Sr. Katrina Dzene, Dominikanerin von Bethanien, Gemeindereferentin und Biologin, lädt zu einem Vortrag über das Gedächtnis ein.
Wir werden uns mit folgenden Fragen beschäftigen: Wie funktioniert das Gedächtnis? Hat es einen bestimmten Sitz in unserem Gehirn? Welche Arten von Gedächtnis gibt es? Wie verändert sich das Gedächtnis im Alter? Was können wir tun, um das Gedächtnis auch im hohen Alter möglichst fit zu halten?
Das theoretische Wissen wird mit praktischen Beispielen illustriert. Nicht nur in unserem Alltag ist das Gedächtnis von enormer Bedeutung. Auch unser Glaube hat damit zu tun. Das Volk Israel konstituiert sich über Erinnerung und Vergegenwärtigung. Im Christentum spielen Gedächtnis und Erinnerung ebenfalls eine wichtige Rolle. Denken wir an die Worte Jesu beim Einsetzen der Eucharistie: „Tut dies zu meinem Gedächtnis.“ Das Gedächtnis gehört zu den Grundprinzipien des Lebens, das unsere sichtbare Welt übersteigt.
Wenn Sie Interesse an diesem Thema haben, kommen Sie zum nächsten Treffen für die ältere Generation am 25. April von 15 bis 17 Uhr in Maria Hilf, Alfons-Jung-Saal.
Herzliche Einladung!
Sr. Katrina Dzene, Gemeindereferentin und Biologin